Ihr Mut ist inspirierend: Jonas Pauchard und Yves Kilchör reisen trotz Handicap selbstständig durch die Welt. Es ist kein leichtes Unterfangen, blind die Welt zu entdecken. Mit Humor, Neugier und Lebensfreude gehen sie an ihre Grenzen und meistern scheinbar unüberwindbare Hindernisse.
Komplexe Dinge werden häufig vereinfacht. Was auf den ersten Blick logisch erscheint, kann zum gefährlichen Bumerang werden. Anstatt nur zu vereinfachen, empfiehlt der Unternehmer und Buchautor Andi Hinnen, komplexe Inhalte mit ausgewählten Methoden und Werkzeugen neu zu rahmen um sie so verständlicher zu machen. Reframe it!
Die Digitalisierung Afrikas schreitet rasant voran, der Kontinet entwickelt sich zum IT-Labor. Kenia steht dabei an der Spitze der neu entstehenden Technologielandschaft Afrikas. Mittendrin ist Kamal Bhattacharya, der neben dem IBM Research Center Africa den iHub Nairobi geleitet hat und Chief Innovation Officer bei Safaricom, Kenia's grösstem Telecom Unternehmen war.
"Das Problem sind nicht die kritischen Journalisten, das Problem sind die harmlosen.“ Zwanzig Jahre arbeitete Gabor Steingart für das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, bevor er 2010 Chefredakteur und später Vorsitzender der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group wurde. Heute liefert er mit seinem eigenen Unternehmen "Media Pioneer" kritischen und unabhängigen Qualitätsjournalismus für das digitale Zeitalter. Der preisgekrönte Journalist und Bestsellerautor erreicht mit dem Morning Briefing und seiner Podcast Show werktags mehrere hundertausend Menschen.
Ulrich Schnabel ist Physiker und arbeitet als Wissenschaftsredakteur bei der Wochenzeitung DIE ZEIT in Hamburg. Dort bearbeitet er ein breites Themenspektrum, das von der Astrophysik über die Hirnforschung bis zur Geisteswissenschaft reicht. Er wurde für seine Artikel mit mehreren Preisen ausgezeichnet. In seinem neuen Buch 'Zuversicht' wird anhand persönlicher Portraits, psychologischer Erkenntnisse und vielen Beispielen die Frage erkundet, wie man auch unter widrigen Umständen die Zuversicht behält, um Spielräume und Gestaltungsmöglichkeiten zu finden. Denn aktuelle Forschungsergebnisse zeigen: Wichtiger als die äußeren Bedingungen ist die innere Haltung, die wir dazu einnehmen.